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Rechtsprechung
   BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70   

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BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70 (https://dejure.org/1971,2709)
BGH, Entscheidung vom 09.06.1971 - VIII ZR 25/70 (https://dejure.org/1971,2709)
BGH, Entscheidung vom 09. Juni 1971 - VIII ZR 25/70 (https://dejure.org/1971,2709)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die zügige Erledigung des Rechtsstreits durch Vorbereitung des Verhandlungstermins durch den Vorsitzenden - Voraussetzungen an vorbereitende Maßnahmen nach § 272 b ZPO durch den Vorsitzenden - Umfang des Aufgabenbereiches des Vorsitzenden des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 1564
  • MDR 1971, 838
  • DB 1971, 1417
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 25.03.1964 - VIII ZR 247/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der erkennende Senat hat in zwei Urteilen (vom 25. März 1964 - VIII ZR 247/62 und vom 24. November 1969 - VIII ZR 205/67 - BGH Warn 1969 Nr. 315) die aufgeworfene Frage verneint (ebenso: Egon Schneider JurBüro 1969, 802; OLG Düsseldorf JMBl NW 1969, 136; OLG München ZZP 82, 156).
  • BGH, 07.10.1966 - VI ZR 33/65

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Streit über die gesellschaftliche

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Ob eine solche Begründung ausreichen kann, erscheint zweifelhaft, weil die Verzögerung nachprüfbar festgestellt werden und erkennbar sein muß, daß sich das Berufungsgericht zumindest der Möglichkeit bewußt gewesen ist, eine Verzögerung durch vorbereitende Maßnahmen nach § 272 b ZPO zu vermeiden (vgl. die angeführten BGH Urt. vom 11. November 1954 und 15. Dezember 1956 - LM ZPO § 272 b Nr. 2 und 3; ferner BGHZ 31, 210, 214 [BGH 11.11.1959 - IV ZR 88/59] und BGH Urt. vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 - VersR 1967, 60).
  • BGH, 11.11.1954 - III ZR 100/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis oder Beweis durch Parteivernehmung nicht gemäß § 529 Abs. 2 ZPO zurückweisen darf, wenn der Zeuge oder die Partei nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO rechtzeitig zum Verhandlungstermin geladen werden konnte (BGH Urt. vom 11. November 1954 - III ZR 100/53 - LM ZPO § 272 b Nr. 2; vom 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 - LM ZPO § 272 b Nr. 3; vom 3. Oktober 1963 - VII ZR 202/62 - LM ZPO § 529 Nr. 21; ebenso BAG Urt. vom 24. April 1970 - 3 AZR 328/69 - Betrieb 1970, 1886).
  • BGH, 03.10.1963 - VII ZR 202/62
    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis oder Beweis durch Parteivernehmung nicht gemäß § 529 Abs. 2 ZPO zurückweisen darf, wenn der Zeuge oder die Partei nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO rechtzeitig zum Verhandlungstermin geladen werden konnte (BGH Urt. vom 11. November 1954 - III ZR 100/53 - LM ZPO § 272 b Nr. 2; vom 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 - LM ZPO § 272 b Nr. 3; vom 3. Oktober 1963 - VII ZR 202/62 - LM ZPO § 529 Nr. 21; ebenso BAG Urt. vom 24. April 1970 - 3 AZR 328/69 - Betrieb 1970, 1886).
  • BAG, 24.04.1970 - 3 AZR 328/69

    Wettbewerbsverbot - Probezeit - Karenzentschädigung

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis oder Beweis durch Parteivernehmung nicht gemäß § 529 Abs. 2 ZPO zurückweisen darf, wenn der Zeuge oder die Partei nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO rechtzeitig zum Verhandlungstermin geladen werden konnte (BGH Urt. vom 11. November 1954 - III ZR 100/53 - LM ZPO § 272 b Nr. 2; vom 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 - LM ZPO § 272 b Nr. 3; vom 3. Oktober 1963 - VII ZR 202/62 - LM ZPO § 529 Nr. 21; ebenso BAG Urt. vom 24. April 1970 - 3 AZR 328/69 - Betrieb 1970, 1886).
  • BGH, 11.11.1959 - IV ZR 88/59

    Zulässigkeit der Aufrechnung gegenüber dem Anspruch auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Ob eine solche Begründung ausreichen kann, erscheint zweifelhaft, weil die Verzögerung nachprüfbar festgestellt werden und erkennbar sein muß, daß sich das Berufungsgericht zumindest der Möglichkeit bewußt gewesen ist, eine Verzögerung durch vorbereitende Maßnahmen nach § 272 b ZPO zu vermeiden (vgl. die angeführten BGH Urt. vom 11. November 1954 und 15. Dezember 1956 - LM ZPO § 272 b Nr. 2 und 3; ferner BGHZ 31, 210, 214 [BGH 11.11.1959 - IV ZR 88/59] und BGH Urt. vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 - VersR 1967, 60).
  • BGH, 15.12.1956 - IV ZR 160/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis oder Beweis durch Parteivernehmung nicht gemäß § 529 Abs. 2 ZPO zurückweisen darf, wenn der Zeuge oder die Partei nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO rechtzeitig zum Verhandlungstermin geladen werden konnte (BGH Urt. vom 11. November 1954 - III ZR 100/53 - LM ZPO § 272 b Nr. 2; vom 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 - LM ZPO § 272 b Nr. 3; vom 3. Oktober 1963 - VII ZR 202/62 - LM ZPO § 529 Nr. 21; ebenso BAG Urt. vom 24. April 1970 - 3 AZR 328/69 - Betrieb 1970, 1886).
  • BGH, 24.11.1969 - VIII ZR 205/67

    Geltendmachung verschiedener Posten aus einer zwischenzeitlich beendeten

    Auszug aus BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70
    Der erkennende Senat hat in zwei Urteilen (vom 25. März 1964 - VIII ZR 247/62 und vom 24. November 1969 - VIII ZR 205/67 - BGH Warn 1969 Nr. 315) die aufgeworfene Frage verneint (ebenso: Egon Schneider JurBüro 1969, 802; OLG Düsseldorf JMBl NW 1969, 136; OLG München ZZP 82, 156).
  • BVerfG, 21.02.1990 - 1 BvR 1117/89

    Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs bei Zurückweisung neuer

    Danach müssen die Verspätungsfolgen im Rahmen des durch § 273 ZPO eingeräumten pflichtgemäßen Ermessens (vgl. BGH, NJW 1971, S. 1564, zu § 272b ZPO a.F.) nach Maßgabe des Zumutbaren abgewendet werden (vgl. BGHZ 75, 138 (142 f.) [BGH 12.07.1979 - VII ZR 284/78] m.w.N.; 86, 198 (203)).
  • BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79

    Zurückweisung eines Vortrags einer Partei als verspätet; Geltung des gesetzliches

    Nicht zumutbar ist in der Regel eine umfangreiche Beweisaufnahme, sei es, daß zahlreiche Zeugen gehört werden sollen, sei es, daß ein Streitstoff von erheblichem Ausmaß geklärt werden soll (vgl. BGH Urteil v. 9. Juni 1971 - VIII ZR 25/70 = NJW 1971, 1564).
  • BGH, 29.05.1979 - VI ZR 137/78

    Schadenersatz für Schäden, die während einer Operation durch Fehler eines

    Ihre Unterlassung und die Zurückweisung des neuen Vorbringens als verspätet begründet die Revision, wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (Senatsurteil a.a.O.; ferner Urt. v. 9. Juni 1971 - VIII ZR 25/70 - NJW 1971, 1564= LM Nr. 9 zu § 272 b ZPO).

    Eine Ausnahme gilt zwar dann, wenn das neue Vorbringen eine umfangreiche Beweisaufnahme erfordern würde und es sich nicht um bestimmte, klar hervortretende Streitpunkte handelt, die voraussichtlich in der mündlichen Verhandlung geklärt werden können (BGH Urt. v. 9. Juni 1971 a.a.O.; Urt. v. 3. November 1976 - VIII ZR 132/75 - MDR 1977, 221 = Nr. 12 zu LM § 272 b ZPO).

  • BGH, 11.12.1974 - VIII ZR 51/73

    Zurückweisung eines Verteidigungsmittels wegen Verspätung - Zurückweisung eines

    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis grundsätzlich nicht zurückweisen darf, wenn der Zeuge noch rechtzeitig durch prozeßleitende Anordnung des Vorsitzenden gemäß § 272 b ZPO zum Verhandlungstermin geladen werden kann (Senatsurteil vom 9. Juni 1971 - VIII ZR 25/70 = LM § 272 b ZPO Nr. 9 m.w.Nachw.).

    Dies gilt immer dann, wenn es sich um die Klärung bestimmter Streitpunkte durch Vernehmung weniger greifbarer Zeugen und nicht etwa um die Anordnung einer umfangreichen Beweisaufnahme handelt (Senatsurteil vom 9. Juni 1971 a.a.O.).

  • BGH, 11.06.1975 - VIII ZR 61/74

    Definition von grob nachlässigem Verhalten im gerichtlichen Verfahren - Grobe

    Wie der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen hat, darf das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis allerdings nicht gemäß § 529 Abs. 2 ZPO zurückweisen, wenn der Zeuge nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO rechtzeitig zum Verhandlungstermin geladen werden konnte und wenn durch einzelne Beweismittel bestimmte klar hervortretende Streitpunkte in der mündlichen Verhandlung geklärt werden können (BGH. Urt. vom 9. Juni 1971 - VIII ZR 25/70 = LM ZPO § 272 b Nr. 9 = NJW 1971, 1564 m.w.Nachw.).

    Ist es möglich und angebracht, eine Verzögerung dadurch auszugleichen, daß die alsbaldige Erledigung des Rechtsstreits durch die in § 272 b ZPO vorgesehenen Maßnahmen herbeigeführt werden kann, so muß der Vorsitzende derartige Maßnahmen treffen (BGH Urt. v. 9. Juni 1971 a.a.O.).

  • OLG Jena, 31.08.2001 - 1 U 52/00

    Fehlerhafte Zurückweisung von Vorbringen als verspätet

    Kann die Verspätung noch durch zumutbare Maßnahmen des Prozessgerichtes ausgeglichen werden, so ist das verspätete Vorbringen zuzulassen (vgl. BGH NJW 1971, 1564; BayVerfGH NJW 1977, 243).
  • BGH, 08.03.1991 - V ZR 339/89

    Voraussetzungen einer Zusicherung oder eines arglistigen Verschweigens -

    Das Berufungsgericht muß die Verzögerung nachprüfbar feststellen und dabei zugleich erkennen lassen, daß es sich zumindest der Möglichkeit bewußt war, eine Verzögerung durch vorbeugende Maßnahmen nach §§ 523, 273 Abs. 2 ZPO zu vermeiden (BGH, Urt. v. 9. Juni 1971, VIII ZR 25/70, NJW 1971, 1564, 1565).
  • OLG München, 21.03.1975 - 23 U 4900/74

    Grob fahrlässige Verletzung der Prozessförderungspflicht durch Überreichung der

    Dabei kann offen bleiben, ob § 272 b ZPO nach der einschränkenden Auslegung des BGH (NJW 71, 1564) überhaupt anwendbar gewesen wäre.
  • BGH, 16.05.1974 - II ZR 36/73

    Inanspruchnahme aus einem Scheck - Erwerb von Eigentum an einem Scheck -

    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß das Berufungsgericht einen erst in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis grundsätzlich nicht gemäß § 529 ZPO zurückweisen darf, wenn der Zeuge noch rechtzeitig durch prozeßleitende Anordnung des Vorsitzenden gemäß § 272 b ZPO zum Verhandlungstermin geladen werden kann (BGH, Urt. v. 9.6.71 - VIII ZR 25/70, LM ZPO § 272 b Nr. 9 m.w.N.).
  • BGH, 27.03.1972 - VIII ZR 184/70

    Abtretungsansprüche aus Pachtvertrag - Voraussetzungen für die Zurückweisung

    Ein Ausnahmefall, in dem ein derartiges Verfahren dem Berufungsgericht nicht angesonnen werden konnte, wie ihn der erkennende Senat in der Entscheidung VIII ZR 25/70 vom 9. Juni 1971 (NJW 1971, 1564 = BGHWarn 1971 Nr. 148) angenommen hat, lag nicht vor.
  • BGH, 26.02.1981 - IVa ZR 67/80

    Anspruch auf Erfüllung aus einem Versicherungsvertrag - Abschluss einer

  • BGH, 03.11.1976 - VIII ZR 132/75

    Eigenmächtiges Entfernen von Inventar von einem Pachtgrundstück - Ausschluss

  • BGH, 09.12.1976 - VII ZR 57/75
  • BGH, 02.06.1976 - IV ZR 80/75

    Anspruch eines Ehepartners gegen einen anderen Ehepartner nach einseitiger

  • BGH, 17.11.1975 - VIII ZR 85/74

    Bezahlung von Treibstofflieferungen - Zurückweisung des Einwands einer

  • BGH, 22.09.1972 - V ZR 143/71

    Voraussetzungen für die Auflassung eines Grundstücks - Anforderungen an das

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Rechtsprechung
   BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 41/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,2639
BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 41/70 (https://dejure.org/1971,2639)
BGH, Entscheidung vom 26.05.1971 - VIII ZR 41/70 (https://dejure.org/1971,2639)
BGH, Entscheidung vom 26. Mai 1971 - VIII ZR 41/70 (https://dejure.org/1971,2639)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der Massekosten im Konkursverfahren - Voraussetzungen für ein Anspruch auf Aufwendungsersatz - Verpflichtung des Konkursverwalters zum Ersatz der Aufwendung des auftraglosen Geschäftsführers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 1564
  • MDR 1971, 838
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.07.1963 - VII ZR 41/62
    Auszug aus BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 41/70
    Der Anwendung des § 683 BGB steht nicht entgegen, daß der Beklagte als Pächter selbst - möglicherweise sogar in erster Linie - daran interessiert war, den Betrieb mit den bisherigen Arbeitnehmern fortführen zu können, denn es ist anerkannt, daß dieselbe Handlung zugleich die Führung eines eignen und eines fremden Geschäfts darstellen und daß auch in solchen Fällen ein Anspruch des Geschäftsführers aus § 683 BGB bestehen kann (BGH Urt. vom 4. Juli 1963 - VII ZR 41/62 - LM BGB § 426 Nr. 21 = NJW 1963, 2067 [BGH 04.07.1963 - VII ZR 41/62] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64

    Verjährung von Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag

    Auszug aus BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 41/70
    Vielmehr ist mangels anderer Anhaltspunkte als mutmaßlicher Wille des Geschäftsführers der Wille anzusehen, der dem Interesse des Geschäftsherrn entspricht (BGHZ 47, 370, 374) [BGH 20.04.1967 - VII ZR 326/64].
  • BGH, 24.01.1991 - IX ZR 250/89

    Einsatz von Hilfskräften durch den Konkursverwalter; Interessenkollision des

    Oder die Hilfskräfte schließen einen Vertrag unmittelbar mit Wirkung für und gegen die Konkursmasse, diese vertreten durch den Verwalter; dann entstehen ihre Vergütungsansprüche als Masseschulden im Sinne von § 59 Abs. 1 Nr. 1 KO (vgl. BGH, Urt. v. 26. Mai 1971 - VIII ZR 41/70, WM 1971, 1022 unter 2 a).
  • OLG Düsseldorf, 02.05.1997 - 22 U 223/96

    Rechtliches Interesse des Konkursverwalters an negativer Feststellungsklage

    b) Allerdings ist § 59 Abs. 1 Nr. 1 KO analog anwendbar, wenn der Geschäftsführer ohne Auftrag aus der Übernahme eines Geschäfts für den Konkursverwalter den Ersatz seiner Aufwendungen verlangen kann (vgl. BGH KTS 1972, 44 = NJW 1971, 1564; Kuhn/Uhlenbruck, KO , 11. Aufl., § 59 Rdn. 2 1; Hess, KO , 5. Aufl. § 59 Rdn. 38; Staudinger-Wittmann, BGB , 12. Aufl., § 683 Rdn. 8; Kuhn WM 1971, 1038, 1045).
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